Rechte Gewalt in der deutschen Literatur als Thema und Aufgabe der Germanistik
Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf die Erschließung eines Forschungsfeldes
- verfasst von
- Matthias N. Lorenz
- Abstract
Rechte Gewalt erzählen – das ist etwas, worin die deutschsprachige, insbesondere aber die (west)deutsche Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einige Erfahrung aufweist. Das Selbstverständnis der wirkmächtigsten literarischen Agentur der alten Bundesrepublik, der Gruppe 47, basierte auf einem geradezu plakativen Bekenntnis zum Antifaschismus.
- Organisationseinheit(en)
-
Deutsches Seminar
- Typ
- Beitrag in Buch/Sammelwerk
- Seiten
- 3-28
- Anzahl der Seiten
- 26
- Publikationsdatum
- 2022
- Publikationsstatus
- Veröffentlicht
- Elektronische Version(en)
-
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-476-05828-7_1 (Zugang:
Geschlossen)