- Toxic masculinity. Männliche Figurationen von Gewalt (Franz Biberkopf, Gustl Gillich, Christian Moosbrugger)
- Essayismus bei Alfred Döblin und Robert Musil
- Multiperspektivität und Gender Crossing
- Forschungskolloquium zum Thema "Österreichische Autorinnen zwischen 'Wahnwitz', poetischer Kunstform und subversiver Kritik. (Mayröcker – Streeruwitz – Jelinek)" (WiSe 2019/20) (zusammen mit Mandy Dröscher-Teille)
- Internationale Marlene Streeruwitz-Tagung: "Literatur. Das ist die Welt." (gefördert von der Thyssen-Stiftung) an der Leibniz Universität Hannover vom 26.-28. März 2020 (zusammen mit Mandy Dröscher-Teille). Flyer und Plakat der Tagung.
Forschungsschwerpunkte
- Ästhetik, Literaturtheorie, Gattungstheorie
- Multiperspektivität, Literatur und bildende Kunst
- Metatextualität und poetologische Selbstreflexion
- Autobiographik im 18. Jahrhundert (Rousseau, Wieland, Herder, Moritz)
- Essay/ismus im 20. Jahrhundert (Georg Simmel, Georg Lukács, Franz Blei, Robert Musil, Hermann Broch, Alfred Döblin)
- Drama der Nachkriegszeit und Theater der Gegenwart
- Österreichische Literatur und AutorInnen
- Shoah-Literatur, Erinnerungskultur und Nationalsozialismus
- Körper und Gewalt
- Gendertheorien, Crossing Gender/Gender Crossing